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Online-Resolution der Berliner Sportverbände: Sport braucht Sporthallen!

Integration der Flüchtlinge nur mit dem Sport - nicht gegen den Sport

Rudolf Harbig Halle, Foto: LSBRudolf Harbig Halle, Foto: LSBDie Zahl der vor Krieg und Terror flüchtenden Menschen nach Deutschland ist nach wie vor hoch. In Berlin werden allein für dieses Jahr über 70.000 Flüchtlinge erwartet. Die Stadt steht vor enormen Herausforderungen. Allein die Unterbringung bereitet schon große Schwierigkeiten, und es stellen sich wesentlich weitreichendere Anforderungen zur Integration der Menschen.

Sportvereine sind ein Rückhalt unserer Stadtgesellschaft. Sie leisten wichtige Beiträge zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Integration. Sie engagieren sich auch seit langem für Flüchtlinge, bringen mit Sportangeboten Abwechslung und Lebensfreude in den oftmals tristen Alltag in den Notunterkünften und eröffnen wichtige Wege zur Integration. Das Engagement der Sportvereine ist jedoch untrennbar mit der Nutzung von Sporthallen verbunden.

Die Berliner Sportler haben von Anfang an ihre Solidarität mit den Flüchtlingen und Asylsuchenden bekundet. Neben der Rudolf-Harbig-Halle (RHH) und dem Horst-Korber-Zentrum (HKZ) sind unzählige Schulen und Vereine in ihren Arbeiten mit Jugendlichen betroffen. Sie sind auch weiterhin bereit, solidarisch ihren Teil zum Gelingen des großen Projektes der Integration beizutragen. Wer diese Bereitschaft hat, kann und muss aber auch Forderungen stellen:

Die Online-Resolution der Berliner Sportverbände verdient Ihre Zustimmung. Bitte unterstützen Sie diese: http://sport-braucht-sporthallen.btfb.de/.

BTB